Sullivan Fortner jedenfalls ist das jüngste Beispiel für einen absolut zeitgenössischen, gleichzeitig tief in der Geschichte verankerten Jazz made in New Orleans. Als der Jazz-Piano-Guru Brad Mehldau ihn kürzlich in Amsterdam solo spielen hörte, schwärmte er: »Unvergleichlich. Viele von euch werden wissen, wie unwirklich seine Musik ist… Sullivan haut mich einfach jedes Mal um, wenn ich ihn höre. Er geht auf allen Ebenen tief – Anschlag, Kontrapunkt, extreme Entspannung, Swing, Transparenz seiner Ideen, egal, wie dicht die Textur gerade ist. Sullivan nimmt einen durch das gesamte emotionale Spektrum mit, inklusive hemmungslose Freude. Er ist zugleich vollkommen verwurzelt und vollkommen eigenständig. Er revolutioniert gerade das Jazzklavierspiel. Äh, das Klavierspiel überhaupt. Punkt.
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