Immer interessiert an besonderen Orten mit ganz eigener Akustik & Atmosphäre, war er fasziniert von der Idee und dem Konzept dieses einzigartigen Konzertsaals. Um dieser Idee gerecht zu werden, entschied er sich, auf seine sonst aufwändigen und technisch höchst anspruchsvollen Klanginstallationen zu verzichten und sich ganz auf den Dialog mit dem Raum einzulassen.
Nur mit dem Flügel und einigen wenigen seiner Metallklangkörper, die aus der Schweiz stammenden „Hang“, wird er sich einen Abend lang auf eine Klangforschungsreise begeben, von der er selbst noch nicht genau sagen kann, wohin sie führen wird.
MONOCHROM steht hierbei für die Reduktion, für die Einfachheit und Klarheit, aber natürlich auch für das Spiel der schwarzen und weißen Tasten, denen Martin seine ganz eigenen Töne entlockt.
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