Das Duo Celpiano, bestehend aus Cellistin Marie-Therese Daubner und Pianistin Bärbel Speck-Betz widmet sich in ihrem diesjährigen Programm der Französische Eleganz und der Melancholie Ost-Europas. So beginnt das Konzert mit der eleganten „Rêverie“ von Claude Debussy, hier in der Fassung für Violoncello und Klavier. Danach folgt ein Jugendwerk Rachmaninoffs, die beiden Morceaux de Salon op.2 mit dem lyrischen „Prèlude“ und dem melancholischen „Danse Orientale“.
Als großes Hauptwerk folgt Chopins überragende Sonate für Violoncello und Klavier in
g-moll, Op.65. Sie ist das letzte Werk, was zu seinen Lebzeiten veröffentlicht wurde und das letzte Werk, das er selbst öffentlich aufführte. In vier Sätzen beeindruckt sie durch ihren Tiefgang und ihr Temperament. Foto: Nils Zacher
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