Bis in das Jahr 975 reicht die Geschichte der Regensburger Domspatzen zurück. Im Mittelpunkt des Eröffnungskonzerts steht die doppelchörige "Missa octo vocum" von Hans Leo Hassler (1564–1612), aber nicht a cappella gesungen, sondern wie es zu Hasslers Zeit Praxis war, colla parte mit Zinken und Posaunen. Den Instrumentalpart übernehmen die exquisiten Bläser von La Cetra Basel. Daneben erklingen Motetten von Gabrieli, Monteverdi, da Palestrina und Croce sowie Canzonen von Merulo, Marini und Buonamente. Dass zum 500. Geburtstag von G.P. da Palestrina auch einige a cappella-Motetten des „Princeps Musicae“ erklingen, ist selbstverständlich. So darf sich der Konzertbesucher auf ein eindrucksvolles musikalisches Geburtstagsgeschenk freuen.
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