Erich Wolfgang Korngold galt im Wien des frühen 20. Jahrhunderts als musikalisches Wunderkind und legte durch vielbeachtete Kompositionen bereits in ganz jungen Jahren einen kometenhaften Aufstieg hin. Das Streichsextett op. 19 entstand 1914, Korngold war 17. Von Brahms und Schönberg inspiriert, findet er hier zu einer ganz persönlichen, expressiv lyrischen Sprache.
Tschaikowskys Streichsextett op. 70 trägt den Beinamen Souvenir de Florence (Erinnerung an Florenz) und die Stadt am Arno ist für den Komponisten nicht nur der Ort des Glücks und der Lebensfreude, sondern jene Stadt, in der sein Held Hermann gestorben war.
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