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„Kann denn Liebe Sünde sein?“ – Mit Schlager und Schampus feiern eine DragQueen und ein Confériencier das Leben und die Liebe im Herzen der 1920er-Jahre. Doch die drohenden Schatten des Nationalsozialismus lassen sich nicht länger leugnen. “Einer, der liebte, stirbt nicht aus der Zeit” wirft einen Blick in die queere Vergangenheit und schlägt dabei eine Brücke in unsere Gegenwart. Auf eindringliche, persönliche Weise erzählt der Theaterabend davon, dass der Kampf für queere Rechte auch ein Kampf für die Demokratie ist und uns alle etwas angeht.
Mit: Steven Cloos und Foxy Few-sha
Text & Konzeption: Steven Cloos, Momo Mosel und Magdalena Brück
Regie: Momo Mosel
Bühne & Kostüm: Milena Keller
Video: Emma Aichner
Fotos: Ritchie Herbert
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