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Ein Kontrabassist: Mitte vierzig und aussichtslos verliebt in die Mezzosopranistin Sarah. Er hasst Wagner, findet Dirigenten überflüssig und kämpft mit Bier gegen Feuchtigkeitsverlust und Staatsorchesterfrust. Gerne und ausführlich erklärt er sein Instrument, das immer irgendwo hinten im Orchester Platz nehmen muss. Der Grund seiner Misere das »schreckliche, unhandliche und uneleganteste Instrument«, mit dem er in einer Hassliebe verbunden ist.
Nicht selten gehen Kontrabässe hoffnungslos im Orchester unter, denn es gibt eben keine tragfähigen Soloparts, »höchstens unbedeutende Duette von wenig bekannten Komponisten«. Im Leben des Musikers wird der Kontrabass folglich zugleich Freund und Verhinderer des eigenbestimmten Weges.
Der 1981 uraufgeführte Monolog über die Hassliebe eines Kontraba
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